Die Geschichte von Charlotte Javed

Charlotte Javed ist eine Ikone des Mutes!

So werden nicht-muslimische Mädchen gezwungen, Muslime zu werden: Wenn sie nicht freiwillig Muslime werden wollen, wird ihr Leben und das ihrer Lieben bedroht.

So wie im Fall von Charlotte Javed, einer sehr mutigen Teenagerin. Sie wurde von bösen Mullahs entführt und gefoltert, um sie zu zwingen, Muslima zu werden oder sich zumindest einschüchtern zu lassen und Jesus zu verleugnen. Aber Charlotte ist sehr mutig, obwohl sie unter all diesen bösen Männern alleine war. Ein Mullah befahl ihr, nachdem er sie ins Gesicht geschlagen hatte, die Worte „Mohammed ist der einzige Prophet Allahs“ zu wiederholen, was bedeutet, dass man nach diesen Worten zum Muslim wird! Aber Charlotte weigerte sich, diese Worte auszusprechen, also drohte der Mullah, sie und ihre Familie zu töten. Charlotte antwortete dem Mullah: „TU WAS AUCH IMMER DU WILLST, ABER ICH WERDE JESUS ​​NICHT VERLEUGNEN“, also schlug der Mullah sie erneut.

Nach einiger Zeit hatte sich Charlotte von der Folter durch die Mullahs erholt. Jetzt ist sie noch mutiger als je zuvor und wir freuen uns sehr für sie und ihre Familie.
Nachdem Charlotte vor den bösen Mullahs gerettet wurde, ist sie für alle jungen Mädchen zu einer Ikone des Mutes geworden.

Die Justiz im Islam

Wenn ein Muslim ein Verbrechen gegen einen Nicht-Muslim begeht, wollen die muslimischen Richter gemäß dem obigen Bild die Muslime nicht bestrafen😳 weil es im Islam erlaubt sein sollte, einem Nicht-Muslim Schaden zuzufügen. Aber nach dem Gesetz müssen alle Menschen gleich sein. Warum also weigern sich muslimische Richter, Nicht-Muslimen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen?

Dasselbe geschah im Fall von Asia Bibi: Personen, die falsches Zeugnis gegen sie abgelegt hatten, waren der Grund dafür, dass sie fast 10 Jahre in der Todeszelle verbringen musste, obwohl sie keiner Straftat angeklagt war 😞 Das alles geschah, weil der muslimische Richter sich weigerte, die Ankläger zu bestrafen, und das ist keine Gerechtigkeit.

Masih sein und Masih als Ersatz Nachname

Masih zu sein und Masih als Nachname zu haben (oft auch als Ersatznachname) ist ein grosser Unterschied und das vor allem in Pakistan.

Einer der Masih ist, ist ein glücklicher Nachfolger von Jesus der gerne betet, gerne Bibel liest und gerne in die Kirche geht.
Aber einer Person, die Masih als (Ersatz-) Nachname bekommt, oder nimmt, erwarten viele unschöne Konsequenzen.

Als erstes reden wir darüber warum Masih ein Ersatz-Nachname ist:
Masih ist eigentlich weder ein Vorname noch ein Nachname. es heisst einfach Christ und wird in Pakistan als Ersatz-Nachname benutzt, um Christen von Muslimen zu unterscheiden. Dadurch wird es auch einfacher, diese zu diskriminieren. Genau hier kommen wir auch zu unserem Punkt: Einer, der Masih als Ersatz-Nachname hat, wird immer und immer wieder wie ein Mensch zweiter oder sogar dritter Klasse behandelt und hat fast keine Menschenrechte. Es gilt Hass, Diskriminierung, Beschimpfungen und Unrecht auszuhalten.
Masih zu sein ist das Schönste. Aber die Konsequenzen, die viele Christen in islamischen Ländern und in Pakistan aushalten müssen, sind sehr unmenschlich und ungerecht.

Wir wollen das ändern!

Sicherlich will niemand so behandelt werden.
Die Frage lautet: was würdest Du tun, um solchen Situationen zu entkommen?

Masih, Aufruf zur Kundgebung 26.05.2018